AGB des Cafe-Konditorei Schubert Bad Herrenalb
Wir über uns
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Sehr verehrte Kunden!
Wir stellen für Sie aus aller edelsten Rohstoffen eine reiche Auswahl an feinen Pralinen, Gebäck und sonstigen Köstlichkeiten her. Es wird frische Sahne und Markenbutter verwendet. Wir wünschen Ihnen recht viel Freude mit diesen kleinen Köstlichkeiten.
Ihre Confiserie.
1. Allgemeines
1.1. Die nachstehenden Vertragsbestimmungen (AGB) gelten für sämtliche über den Online-Shop der Firma Cafe-Konditorei Schubert, Ettinger Straße 16, 76332 Bad Herrenalb (nachfolgend:
VERKÄUFER) unter der Domain www.cafe-schubert.de abgeschlossenen
Verträge mit dem Kunden (nachfolgend: KUNDE).1.2. Diese AGB enthalten
spezielle Regelungen für Kunden, die Unternehmer im Sinne des § 14 BGB
sind (nachfolgend: UNTERNEHMER). Diese speziellen Klauseln für den
geschäftlichen Verkehr sind durch eine explizite Bezugnahme auf
UNTERNEHMER gekennzeichnet und gelten nicht für Geschäfte mit
Verbrauchern i.S.d. § 13 BGB.
Ihr Auftrag wird individuell ausgeführt.Darum können wir die geannten Gewichte nicht absolut genau einhalten.Die Abweichungen können bis zu ca. ± 50g betragen.Wier verpacken jedes Produkt/Erzeugnis unmittelbar vor Auslieferung frisch.
Ihre Fragen oder Wünsche hierzu beantworten wir gerne am Telefon oder per E-Mail.
1.3. Abweichende Allgemeine
Geschäftsbedingungen des Kunden erkennt der VERKÄUFER nicht an, es sei
denn, der VERKÄUFER hätte diesen ausdrücklich und schriftlich
zugestimmt.
2. Vertragsschluss
2.1. Der KUNDE kann durch anklichen entsprechenden Buttons die gewünschten Artikel in einem Bestell - Formular sodann den
Bestellprozess einleiten. Innerhalb des Bestellprozesses muss der KUNDE
die erforderlichen Kontakt-Daten für den Versand und für die Zahlung
eingeben und die Bestellung durch Anklicken des Buttons „Zahlungspflichtig Bestellen“
abschließen.Auch ist es möglich eine je nach Artikel , dass nur unverbindliche Erstanfragen per Anfrageformular stellen zu können.Hierzu sind alle Angaben im Afrage Formular wahrheitsgerecht zu machen und durch das Klicken auf den enstrechenden Button "Abschicken" an uns zu übertragen/ zu senden.
2.2. Eingabefehler, insb. irrtümlich bestellte oder angefragte Waren/Produkte, kann der KUNDE uns unverzüglich mitteilen, damit eine Anpassungen erfolgen kann.Dies nist nicht mehr nach Beging der Bestellung möglich.
2.3. Die Darstellung der
Produkte ins unseren Produktekatalog des VERKÄUFERs stellt lediglich eine
unverbindliche Aufforderung an den KUNDEN zur Bestellung oder Anfrage dar. Der KUNDE
gibt durch die Bestellung ein verbindliches Angebot zum
Vertragsabschluss über die in dem Warenkorb enthaltenen Artikel ab. Der
VERKÄUFER wird den Zugang der Bestellung unverzüglich per E-Mail automatisierte bestätigen. Durch die automatisierte Bestellbestätigung
des Shop-Systems kommt noch kein Vertragsverhältnis zu Stande. Der
VERKÄUFER wird das Angebot des KUNDEN nach Prüfung des Warenbestandes
durch gesonderte Annahmeerklärung per E-Mail oder durch Übersendung der
Ware innerhalb einer Frist von 5 Tagen oder 3 Werktagen nach der
Bestellung annehmen. Erst mit dieser gesonderten Annahmeerklärung bzw.
mit Erhalt der Ware innerhalb der vorgenannten Frist kommt der
Kaufvertrag zu Stande. Die Rechnungsstellung steht einer
Annahmeerklärung gleich.
2.4. Der Kaufvertrag kommt zustande mit der Firma Cafe-Konditorei Schubert, Ettlinger Straße 16, 76332 Bad Herrenalb.
2.5. Vertragssprache ist Deutsch.
2.5. Vertragssprache ist Deutsch.
3. Vertragstextspeicherung
Der
Vertragstext wird von dem VERKÄUFER gespeichert. Die Bestelldaten
werden dem KUNDEN gesondert in Textform (E-Mail) zugesandt. Die AGB
können auch auf unserer Webseite aufgerufen und ausgedruckt werden.
4. Widerrufsrecht
Verbrauchern
steht grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Die rechtlichen
Regelungen zu einem ggf. bestehenden Widerrufsrecht sind ausschließlich
in der Widerrufsbelehrung enthalten, die im Rahmen des Bestellvorgangs
für den KUNDEN abrufbar ist.
5. Preise und Versandkosten
5.1. Es gelten die am Tag der Bestellung gültigen Preise, wie sie im Produktschaufenster bzw. in der Auftragsbestätigung angezeigt/angegeben werden.
5.2. Die in dem Produktschaufenster bzw. in der Auftragsbestätigung angezeigten Preise sind in Euro angegeben und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
5.3. Die in dem Produktschaufenster bzw. in der Auftragsbestätigung angezeigten Preise beinhalten nicht die Versandkosten für Verpackung und Porto.
5.2. Die in dem Produktschaufenster bzw. in der Auftragsbestätigung angezeigten Preise sind in Euro angegeben und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
5.3. Die in dem Produktschaufenster bzw. in der Auftragsbestätigung angezeigten Preise beinhalten nicht die Versandkosten für Verpackung und Porto.
Die Versandkosten sind Pauschalen wie folgt:
Für Deustchland:
Versichertes Paket : 10€
Unversichertes Paket :6€
Für die EU
Versichertes Paket : 20€
Unversichertes Paket :15€
Außerhalb der EU.
Auf Anfrage
und werden im Artikel /Produktkatalog, in der Auftragsbestätigung, oder E-Mail in der Beschreibung angegeben.Je nach Anfrageweg oder Bestellweg.
.
5.4. Für alle
Aufträge/Lieferungen in das Ausland auf Anfrage.
5.5. Im Einzelfall können bei grenzüberschreitenden Lieferungen weitere Steuern (z.B. im Fall eines innergemeinschaftlichen Erwerbs) und/oder Abgaben (z.B. Zölle) vom KUNDEN zu zahlen sein.
5.5. Im Einzelfall können bei grenzüberschreitenden Lieferungen weitere Steuern (z.B. im Fall eines innergemeinschaftlichen Erwerbs) und/oder Abgaben (z.B. Zölle) vom KUNDEN zu zahlen sein.
6. Zahlungsbedingungen
6.1.
Der VERKÄUFER akzeptiert nur die während des Bestellvorgangs im angebotenen Zahlungsmethoden. Der KUNDE wählt die von ihm
bevorzugte Zahlungsart unter den zur Verfügung stehenden
Zahlungsmethoden selbst aus.
6.2. Wenn eine Lieferung gegen Vorkasse durch Überweisung erfolgt, hat der KUNDE die Zahlung des Kaufpreises zuzüglich anfallender Liefer- und Versandkosten vor der Lieferung an den Verkäufer zu überweisen. Die Lieferung erfolgt nach Eingang des vollständigen Rechnungsbetrages auf dem Konto des VERKÄUFERS.
6.3. Wenn eine Bezahlung über PayPal erfolgt, muss der KUNDE ein PayPal Konto besitzen und sich mit seinen Zugangsdaten legitimieren. Sodann muss der KUNDE den PayPal Zahlungsprozess durchlaufen und die Zahlung an den VERKÄUFER bestätigen.
6.2. Wenn eine Lieferung gegen Vorkasse durch Überweisung erfolgt, hat der KUNDE die Zahlung des Kaufpreises zuzüglich anfallender Liefer- und Versandkosten vor der Lieferung an den Verkäufer zu überweisen. Die Lieferung erfolgt nach Eingang des vollständigen Rechnungsbetrages auf dem Konto des VERKÄUFERS.
6.3. Wenn eine Bezahlung über PayPal erfolgt, muss der KUNDE ein PayPal Konto besitzen und sich mit seinen Zugangsdaten legitimieren. Sodann muss der KUNDE den PayPal Zahlungsprozess durchlaufen und die Zahlung an den VERKÄUFER bestätigen.
6.4. Aufrechnungsrechte stehen KUNDEN, die
UNTERNEHMER i.S.d. § 14 BGB sind, nur zu, wenn die Gegenansprüche
rechtskräftig festgestellt, unbestritten bzw. von dem VERKÄUFER
anerkannt sind oder die sich gegenüberstehenden Forderungen auf dem
selben Rechtsverhältnis beruhen. Dieses Aufrechnungsverbot gilt nicht
für KUNDEN, die Verbraucher i.S.d. § 13 BGB sind.
7. Liefer- und Versandbedingungen – Informationen zur Berechnung des Liefertermins
7.1.
Die Lieferung der Ware erfolgt, sofern nichts anderes mit dem KUNDEN
vereinbart ist, auf dem Versandweg an die in der Bestellung vom KUNDEN
mitgeteilte Lieferanschrift.
7.2. Die Lieferzeit wird bei dem jeweiligen Artikel bzw. bei der Produktbeschreibung auf der Artikelseite gesondert angegeben.
7.3. Die auf der Artikelseite angegebene Lieferzeit beginnt einen Tag nachdem der Zahlungs-auftrag an das überweisende Kreditinstitut erteilt wurde.
7.2. Die Lieferzeit wird bei dem jeweiligen Artikel bzw. bei der Produktbeschreibung auf der Artikelseite gesondert angegeben.
7.3. Die auf der Artikelseite angegebene Lieferzeit beginnt einen Tag nachdem der Zahlungs-auftrag an das überweisende Kreditinstitut erteilt wurde.
Die Frist endet mit dem Ablauf des letzten Tages der Frist. Fällt
der letzte Tag der Frist auf einen Sonntag oder einen am Lieferort
staatlich anerkannten allgemeinen Feiertag, so tritt an die Stelle eines
solchen Tages der nächste Werktag (Montag bis Samstag, ausgenommen sind
Feiertage). Bei allen weiteren Zahlungsarten: Fristbeginn ist der erste
Tag nach Vertrags-schluss. Die Frist endet mit dem Ablauf des letzten
Tages der Frist. Fällt der letzte Tag der Frist auf einen Sonntag oder
einen am Lieferort staatlich anerkannten all-gemeinen Feiertag, so tritt
an die Stelle eines solchen Tages der nächste Werktag (Montag bis
Samstag, ausgenommen sind Feiertage).
7.4. Die Gefahr des zufälligen
Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache geht
bei Lieferungen an Unternehmer mit der Übergabe an diese selbst oder
eine empfangsberechtigte Person, im Fall des Versendungskaufs bereits
mit der Auslieferung der Ware, an eine geeignete Transportperson über.
Bei Lieferungen an Verbraucher geht die Gefahr des zufälligen Untergangs
und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache gemäß § 446
BGB mit der Übergabe der Ware an den Verbraucher auf diesen über. Im
Hinblick auf die Gefahrtragung steht es der Übergabe gleich, wenn der
KUNDE in den Verzug der Annahme gerät.
7.5. Bestellungen und
Lieferungen werden nur in und nach Deutschland sowie in die im
Online-Shop und/oder in der Versandkostentabelle angegebenen Länder
angeboten.
7.6. Bei Lieferverzögerungen wird der VERKÄUFER den KUNDEN umgehend informieren.
7.7. Sendet der Beförderer den Kaufgegenstand an den VERKÄUFER zurück, da eine Zustellung beim KUNDEN nicht möglich war, trägt der KUNDE die Kosten für einen erneuten Versand. Dies gilt nicht, wenn der KUNDE parallel zu der verweigerten Annahme ein ggf. bestehendes Widerrufsrecht ausgeübt hat oder wenn er den Umstand, der zur Unmöglichkeit der Zustellung geführt hat, nicht zu vertreten hat oder wenn der KUNDE vorübergehend an der Annahme der angebotenen Leistung verhindert war, es sei denn, dass der VERKÄUFER ihm die Leistung eine angemessene Zeit vorher angekündigt hatte.
7.6. Bei Lieferverzögerungen wird der VERKÄUFER den KUNDEN umgehend informieren.
7.7. Sendet der Beförderer den Kaufgegenstand an den VERKÄUFER zurück, da eine Zustellung beim KUNDEN nicht möglich war, trägt der KUNDE die Kosten für einen erneuten Versand. Dies gilt nicht, wenn der KUNDE parallel zu der verweigerten Annahme ein ggf. bestehendes Widerrufsrecht ausgeübt hat oder wenn er den Umstand, der zur Unmöglichkeit der Zustellung geführt hat, nicht zu vertreten hat oder wenn der KUNDE vorübergehend an der Annahme der angebotenen Leistung verhindert war, es sei denn, dass der VERKÄUFER ihm die Leistung eine angemessene Zeit vorher angekündigt hatte.
8. Eigentumsvorbehalt
8.1. Der VERKÄUFER behält sich das Eigentum an den verkauften Sachen bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises vor.
8.2. Die unter Eigentumsvorbehalt stehenden Waren dürfen von dem KUNDEN vor vollständiger Bezahlung der gesicherten Forderungen weder an Dritte verpfändet, noch zur Sicherheit übereignet werden. Der KUNDE hat den VERKÄUFER unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen, wenn und soweit Zugriffe Dritter auf die Waren des VERKÄUFERS erfolgen.
8.3. Bei vertragswidrigem Verhalten des KUNDEN, insbesondere bei Nichtzahlung des fälligen Kaufpreises, ist der VERKÄUFER berechtigt, nach den gesetzlichen Vorschriften vom Vertrag zurückzutreten und die Ware auf Grund des Eigentumsvorbehalts und des Rücktritts heraus zu verlangen. Zahlt der KUNDE den fälligen Kaufpreis nicht, darf der VERKÄUFER diese Rechte nur geltend machen, wenn dem KUNDEN zuvor erfolglos eine angemessene Frist zur Zahlung gesetzt wurde oder eine derartige Fristsetzung nach den gesetzlichen Vorschriften entbehrlich ist.
8.2. Die unter Eigentumsvorbehalt stehenden Waren dürfen von dem KUNDEN vor vollständiger Bezahlung der gesicherten Forderungen weder an Dritte verpfändet, noch zur Sicherheit übereignet werden. Der KUNDE hat den VERKÄUFER unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen, wenn und soweit Zugriffe Dritter auf die Waren des VERKÄUFERS erfolgen.
8.3. Bei vertragswidrigem Verhalten des KUNDEN, insbesondere bei Nichtzahlung des fälligen Kaufpreises, ist der VERKÄUFER berechtigt, nach den gesetzlichen Vorschriften vom Vertrag zurückzutreten und die Ware auf Grund des Eigentumsvorbehalts und des Rücktritts heraus zu verlangen. Zahlt der KUNDE den fälligen Kaufpreis nicht, darf der VERKÄUFER diese Rechte nur geltend machen, wenn dem KUNDEN zuvor erfolglos eine angemessene Frist zur Zahlung gesetzt wurde oder eine derartige Fristsetzung nach den gesetzlichen Vorschriften entbehrlich ist.
9. Gewährleistung/Mängelhaftung/Rügepflicht
9.1. Die Rechte bei Mängeln der Kaufsache richten sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.
9.2. Mängelansprüche von UNTERNEHMERN, die Kaufleute i.S.d. HGB sind, setzen voraus, dass diese ihren nach § 377 HGB geschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten innerhalb von 14 Kalendertagen nach Erhalt der Ware in Textform ordnungsgemäß nachgekommen ist. Diese Rügepflicht gilt nicht für KUNDEN, die Verbraucher i.S.d. § 13 BGB sind.
9.3. Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche von UNTERNEHMERN beträgt 12 Monate, gerechnet ab Gefahrenübergang auf den UNTERNEHMER. Diese Verkürzung der Gewährleistungspflicht gilt nicht für KUNDEN, die Verbraucher i.S.d. § 13 BGB sind.
9.2. Mängelansprüche von UNTERNEHMERN, die Kaufleute i.S.d. HGB sind, setzen voraus, dass diese ihren nach § 377 HGB geschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten innerhalb von 14 Kalendertagen nach Erhalt der Ware in Textform ordnungsgemäß nachgekommen ist. Diese Rügepflicht gilt nicht für KUNDEN, die Verbraucher i.S.d. § 13 BGB sind.
9.3. Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche von UNTERNEHMERN beträgt 12 Monate, gerechnet ab Gefahrenübergang auf den UNTERNEHMER. Diese Verkürzung der Gewährleistungspflicht gilt nicht für KUNDEN, die Verbraucher i.S.d. § 13 BGB sind.
10. Haftung
10.1. Die Ansprüche des KUNDEN
auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen gegen den
VERKÄUFER richten sich außerhalb des Gewährleistungsrechts ohne
Rücksicht auf die Rechtsnatur des Anspruchs nach diesen Bestimmungen.
10.2. Die Haftung des VERKÄUFERS ist – gleich aus welchen Rechtsgründen – ausgeschlossen, es sei denn die Schadensursache beruht auf Vorsatz und/oder grobe Fahrlässigkeit des VERKÄUFERS, seiner Mitarbeiter, seiner Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen. Soweit die Haftung des VERKÄUFERS ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern oder Erfüllungsgehilfen des VERKÄUFERS. Die Haftung des VERKÄUFERS nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt (§ 14 ProdHG).
10.3. Für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen, grob fahrlässigen oder fahrlässigen Pflichtverletzung durch den VERKÄUFER oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des VERKÄUFERS beruhen, haftet der VERKÄUFER nach den gesetzlichen Bestimmungen.
10.4. Sofern der VERKÄUFER zumindest fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, also eine Pflicht, deren Einhaltung für die Erreichung des Vertragszwecks von besonderer Bedeutung ist (wesentliche Vertragspflicht bzw. Kardinalpflicht) verletzt, ist die Haftung auf den typischerweise entstehenden Schaden, also auf solche Schäden, mit deren Entstehung im Rahmen des Vertrages typischerweise gerechnet werden muss, beschränkt. Eine wesentliche Vertrags- oder Kardinalpflicht im vorgenannten Sinne ist eine solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung dieses Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der KUNDE regelmäßig vertraut und vertrauen darf.
10.2. Die Haftung des VERKÄUFERS ist – gleich aus welchen Rechtsgründen – ausgeschlossen, es sei denn die Schadensursache beruht auf Vorsatz und/oder grobe Fahrlässigkeit des VERKÄUFERS, seiner Mitarbeiter, seiner Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen. Soweit die Haftung des VERKÄUFERS ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern oder Erfüllungsgehilfen des VERKÄUFERS. Die Haftung des VERKÄUFERS nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt (§ 14 ProdHG).
10.3. Für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen, grob fahrlässigen oder fahrlässigen Pflichtverletzung durch den VERKÄUFER oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des VERKÄUFERS beruhen, haftet der VERKÄUFER nach den gesetzlichen Bestimmungen.
10.4. Sofern der VERKÄUFER zumindest fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, also eine Pflicht, deren Einhaltung für die Erreichung des Vertragszwecks von besonderer Bedeutung ist (wesentliche Vertragspflicht bzw. Kardinalpflicht) verletzt, ist die Haftung auf den typischerweise entstehenden Schaden, also auf solche Schäden, mit deren Entstehung im Rahmen des Vertrages typischerweise gerechnet werden muss, beschränkt. Eine wesentliche Vertrags- oder Kardinalpflicht im vorgenannten Sinne ist eine solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung dieses Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der KUNDE regelmäßig vertraut und vertrauen darf.
11. Datenspeicherung und Datenschutz
Es gelten ausschließlich die datenschutzrechtlichen Bestimmungen der Datenschutzerklärung auf der Internetseite www.cafe-schubert.de.
12. Hinweis gem. Art. 14 ODR-Verordnung
12.1. KUNDEN, die Verbraucher i.S.d. § 13 BGB sind, haben die Möglichkeit im Streitfall auf dem EU-Portal „Ihr Europa“ (http://europa.eu/youreurope/citizens/index_de.htm)
ein Online-Schlichtungsverfahren unter Hinzuziehung einer anerkannten
Schlichtungsstelle durchzuführen. Hierzu konnen sie sich der
Online-Schlichtungs-Plattform der EU unter der URL: http://ec.europa.eu/consumers/odr/ bedienen.
12.2
Das Online-Schlichtungsverfahren ist nicht zwingende Voraussetzung für
das Anrufen zustänider ordentlicher Gerichte, sondern stellt eine
alternative Möglichkeit dar, Differenzen, die im Rahmen eines
Vertragsverhältnisses auftreten können, zu beseitigen.
12.3
Sonstige nationale Vorschriften zur Durchführung vn
Schlichtungsverfahren bleiben von der vorstehenden Regelungen in Ziffer
12.1 und 12.2. unberührt.
13. Hinweis gemäß § 36 VSBG
13.1
Für KUNDEN, die Verbraucher im Sinne des § 13 BGB sind, besteht
grundsätzlich die Möglichkeit eine alternatives
Streitschlichtungsverfahren im Sinne des § 36 VSBG anzustreben.
13.2
Das alternative Schlichtungsverfahren ist nicht zwingende Voraussetzung
für das Anrufen zuständiger ordentlicher Gericht, sondern stellt eine
alternative Möglichkeit dar, Differenzen, die im Rahmen eines
Vertragsverhältnisses auftreten können, zu beseitigen.
13.3. Der VERKÄUFER nimmt nicht an dem alternativen Streitschlichtungsverfahren im Sinne des § 36 VSBG teil.
14. Schlussbestimmungen
14.1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
14.2. Bei Verbrauchern, die den Vertrag nicht zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken abschließen, gilt die vorstehende Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.
14.2. Bei Verbrauchern, die den Vertrag nicht zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken abschließen, gilt die vorstehende Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.
14.3. Ist der KUNDE Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag der Geschäftssitz des VERKÄUFERs in 66111 Saarbrücken.
14.4. Dasselbe gilt, wenn der KUNDE Unternehmer ist und keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat oder Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist. Die Befugnis des VERKÄUFERs, auch das Gericht an einem anderen gesetzlichen Gerichtsstand anzurufen, bleibt hiervon unberührt.
AGB zum Download. Bitte hier klicken (PDF-Datei).